Kaliber .38
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls 1972 Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
reihe | detective club '69 |
verlags-nr | 1834 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1244 | IBL1 4391 | 000K |
"In diesem spannungsgeladenen und gestaltenreichen Roman geht es um ein Stückchen Blei . . . um ein Geschoß des Kalibers .38 ...
Für die Polizei ein schwieriges Stück Arbeit. Selbst, wenn man berücksichtigt, daß das FBI in Washington über eine umfangreiche Sammlung von Tatwaffen sowie ein riesenhaftes Archiv von abgefeuerten Geschossen verfügt.
Täglich geschieht irgendwo in den USA ein Mord, und immer ist irgendwo ein Geschoß des Kalibers .38 die Todesursache. Wenn die Ballistiker auch sehr konkrete Rückschlüsse ziehen können, so wird doch nicht jeder Mord, bei dem ein .38er die Tatwaffe ist, aufgeklärt. Dazu fliegen, so ein höherer FBI-Beamter in einer Pressekonferenz, zu viele .38er Geschosse herum. Jeden Tag irgendwo in den USA ..." {Klappentext}