Der Hirt vom Rochusberg
untertitel | [Heimatroman] |
original | - |
bibdat | Meister-Verlag, Rosenheim [1960] [Zwei Einbandvarianten] Ln. /Pappe/Supronyl - 8° - 284 S. |
reihe | Meister-Romane |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - Es gibt weitere Ausgaben des Buches! - |
nachweis | INT | DNB |
"Schon früh hat der Christoph Stanz seine Eltern verloren, und nun lebt das Waisenkind in der Obhut des alten Pfannenflickers Andreas Hobelsberger. Ein zwar armes, aber doch ausgefülltes Leben führen die beiden, das mit Andreas Tod ein jähes Ende findet. Dem Bürgermeister Innerkofler ist der Christoph ein Dorn im Auge, und er ist es, dem Christoph zu verdanken hat, daß sein weiteres Dasein nun ein dorniger Weg ist. Zwei Frauen sind es, die sich bemühen, es dennoch ein wenig licht zu gestalten, die Frau des Sägmüllers, die ihm mütterlich zugetan ist, und Margret, des Innerkoflers einziges Kind. Auf den Almen am Rochusberg finden sie sich, der Christoph und die Margret, deren Liebe zueinander alle Hindernisse zu nehmen weiß, die sich ihnen in den Weg stellen. In diesem Roman zeigt Hans Ernst seine ganze Meisterschaft einer reifen Erzählkunst." {Klappentext}