Zwischen Schuld und Sühne
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Hallberg Verlag, Sundwig i. Westf. [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | |
| verlags-nr | 80 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Im Mittelpunkt dieses Romans steht Verena, die Frau des Professors Mauritius. Ihre unglückliche Ehe wird ihr vom Augenblick ihrer Begegnung mit Dr. Frank Lindberg an zu einer nicht endenwollenden Qual. Als Mauritius schwer erkrankt und bald darauf stirbt, ist es Lindberg, der aus Liebe zu Verena durch Ausstellung einer falschen Todesbescheinigung ihre Schuld zu verschleiern sucht. Da aber wird die schöne, junge Krankenschwester Ilse Petri Zeuge eines Gespräches zwischen den beiden Liebenden. Ihre Drohungen veranlassen Lindberg, eine Ehe mit ihr einzuwilligen und treiben Verena in das Leben hinaus. Sie kehrt zurück zu ihrem Beruf als Ärztin und versucht, ihr Gewissen durch unermüdlichen Dienst an kranken Menschen zu entlasten. Und hier begegnet sie dem kleinen Volker Hartwig, dessen Leben nichts anderes kennt als Armut und Not. Verenas Liebe zu diesem Kind überbrückt viele Schwierigkeiten und mildert ihren Schmerz, als sie erfährt, daß Lindbergs Ehe glücklich wurde. Als die Sühne ihrer Schuld auch noch die Trennung von dem Jungen fordert, zerbricht eine Welt für sie. Und doch läßt das Schicksal sie nicht verloren sein. Mit der Erkenntnis ihrer Schuldlosigkeit kommt endlich auch das Glück zu ihr." {Klappentext}
