Phil M. Garrik
Geoff Henders reitet
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Conny Cöll-Verlag, München-Pasing 1955
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | Die wilde Zeit |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Phil Garrik ist in Deutschland noch so gut wie unbekannt. Es freut uns
sehr, daß es uns gelungen ist, ihn mit „Geoff Henders reitet" dem
deutschen Publikum vorzustellen. Phil Garriks Romane zeigen jene
seltenen Eigenschaften, die der Leser eines Abenteuerromanes sucht: eine
spannungsgeladene, rasch dahinfließende, abwechslungsreiche und immer
zu neuen Höhenpunkten anstrebende Handlung, eine scharfe Zeichnung der
Charaktere, die es dem Leser möglich macht, sich in die handelnden
Personen hineinzudenken, und eine kultivierte Sprache. „Geoff Henders
reitet" führt uns in das Tal der tausendjährigen Sequoia mit seinen
einmaligen landschaftlichen Reizen. Es ist ein Goldgräberroman und doch
auch wieder keiner. Die Gier nach dem gelben Metall entfesselt sämtliche
Leidenschaften, macht die Menschen blind, unzugänglich jeder Vernunft.
Nichts bedeutet das Leben, Gold ist Geld und Geld ist Trumpf. Und
dennoch gibt es inmitten von Schurken, Rowdies und kapriziösen Frauen
auch Männer, die ihr Leben in die Schanze werfen, um ihre Pflichten zu
erfüllen. Humor und Liebe kommen nicht zu kurz.
Sie werden das Buch nicht aus der Hand legen können, ehe Sie nicht die letzte Zeile gelesen haben."
{Klappentext}