2015-12-07h020

Hermann Hilgendorff
Weisser Schnee - Blutiger Schnee
untertitelKriminalroman
original-
bibdatVerlag C. S. Dörner & Co. | Düsseldorf 1956
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheG-Man Jack Kelly
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz
nachweis / katINT | IBL1 2091 | 000K


"Als G-man Jack Kelly am Strumpfsaum der toten Rita Walk eine goldene Rose findet, weiß er, daß er in ein Wespennest greifen wird, wenn er versucht, den Mord an dieser Frau aufzuklären. Es sind zwei Rauschgiftbanden, die einander bekämpfen, die „goldene Rose" und die „Libelle". Und beide haben eine Reihe von Frauen der besten Gesellschaft, von leichtsinnigen, gelangweilten und wohlhabenden jungen Frauen in ihre Netze verstrickt. Was für eine Rolle spielt Edith Walker, das Mädchen aus der Provinz, das unter dem Namen Ed als Wagenwäscher bei Dr. Walk angestellt war. Warum trägt Mrs. Walks Gesellschafterin, Madame Claire, eine Libelle an ihrem Strumpf? Wie kam es, daß Heien Mutton nichts davon weiß, daß ihr Vater seine Einnahmen aus einem Hotel sehr zweifelhaften Rufes bezieht? Ist Reporter Mac Murphy wirklich ein Freund Jack Kellys? Hundert Fragen! Jack Kelly wird mit Geschick irregeführt und es bedarf seiner ganzen Ausdauer, um auf den richtigen Weg zu kommen, denn an dem Schnee, dem weißen Schnee (wie man in der Unterweltsprache das Kokain nennt) klebt Blut: Weißer Schnee — Blutiger Schnee." {Klappentext}