Waffen von Cussings
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Hermann Borgsmüller-Verlag | Münster/Westfalen [1963] Pappe/Supronyl - 8° - 250 S. |
reihe | G-Man John Scott. Der "Kleine" vom FBI |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 2158 | 000K |
"Geschäft ist Geschäft! Der eine handelt mit Bananen, der andere mit Kaffee. Im Rauschgifthandel rollen die Dollars. Ein Geschäft bringt noch mehr ein: es ist der Waffenhandel. Bernd Cussings verstand es innerhalb kurzer Zeit, sich ein Riesenunternehmen aufzubauen. ER handelt mit Kriegsgerät, wie andere mit Seifenpulver oder Schokolade. Sein Warenangebot reicht vom Bajonett bis zu Panzern und Raketen. Er beliefert Armeen und Privatleute in 50 Staaten. Von Südamerika bis Ostasien gilt die Devise: WEr Krieg führt, kauft bei Cussings. Wenn irgendeine Macht rüstet, ist Bernd Cussings zur Stelle. Es hat sich herumgesprochen. Man kennt ihn, viele wissen, Bernd Cussings lebt vom "Ernst der Lage" - und er lebt gut dabei. Eines Tages verursacht die Erfindung eines modernen Schnellfeuergewehrs in Leben Mister Cussings einen unangenehmen Wirbel, der mit einem Anschlag auf den Waffenkönig endet. Der Kleine vom FBI mit seinen Mitarbeitern wird mit diesem recht komplizierten Fall beauftragt. Raub der Erfindung und Mord an Mister Cussings lassen das Geschehen zu einem Sonderfall in der Arbeit des FBI werden, den G- Man John Scott mit erregender Präzision in einer spannungsgeladenen Atmosphäre löst." {Kalppentext}