Verworrene Pfade
untertitel | Frauen-Roman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls 1951 Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 174 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Josefa Herbing ist in einem Büro als Angestellte beschäftigt. Als ihre
Kollegin Gusti Holm ihr erzählt, daß sie, da ihr Stiefvater ihr die Tür
gewiesen habe, kein Unterkommen finde, nimmt Josefa sie bei sich auf.
Sie weiß, daß Gustis Charakter allerhand Mängel aufweist und sieht es
als ihre Pflicht an, ihr beizustehen und durch ihren guten Einfluß
veredelnd auf die Freundin einzuwirken. Gusti lohnt ihr das
Entgegenkommen jedoch schlecht, denn sie wählt nicht den geraden Weg der
Pflicht, sondern zieht es vor, auf versteckten Pfaden zu wandeln. Sie
schreckt auch nicht davor zurück, Josefas Verlobten, Martin Brück, mit
dem sie früher einmal engere Bande verknüpften, von neuem an sich zu
ketten. Erst in ihrer Ehe mit Martin, nachdem sie den Ernst des Lebens
kennengelernt hat, kommt sie zur Einsicht und findet reumütig zu der
Freundin, die inzwischen ein großes, reiches Glück gefunden hat, wieder
zurück."
(Klappentext)