Die gestohlene Stimme
untertitel | Roman | |
original | - | |
bibdat | Anker-Romanvertrieb | Eulenthal über Siegburg 1950 Hln. m. SchU. - 8° - 263 S. | |
reihe | - | |
verlags-nr | 40 | |
umschlaggestaltung | - | |
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nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Heiter, beschwingt, von Musik und Liebe durchpulst, fesselt dieser Roman vom Anfang bis zum Ende. Zwei junge Mädchen treiben ein schalkhaftes Spiel mit einer fremden Stimme, die Ursache zu einem doppelten Liebesglückwerden soll. Wie geschickt die beiden Übeltäterinnen darin vorgehen und wie ihnen der Zufall dabei zu Hilfe kommt, ist so treffend geschildert, daß das Interesse an diesem spannenden Buch keinen Augenblick erlahmt. Zart und scheu erblüht die Neigung der hübschen Renate zu dem Verehrer ihrer vermeintlichen Kunst, während die tatkräftige Jo ihr Glück selbst beim Schopf nimmt.
Das Schalkspiel vier junger Menschen führt uns durch alle Stationen des Frohsinns und zeigt uns aber auch manches Nachdenkliche. Alle Personen der Handlung sind interessant geschildert, angefangen von den beiden modernen jungen Mädchen und ihren Verehrern, bis zu der guten Tante Doris und der Gestalt der berühmten Sängerin, die sich als ein Mensch von großer Lebenserfahrung und Herzensgüte erweist.
Ein heiteres Lachen geht durch das ganze Buch, das dem Leser ein paar vergnügte Stunden bereiten wird." {Klappentext}