... und am Ende steht die Liebe
untertitel | [Roman] |
original | - |
bibdat | Saba-Verlag Schmidt | Rheydt/Rhld. [1955] Pappe/Supronyl - 8° - 280 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 54 |
umschlaggestaltung | Klaus Dill (?) |
notiz | - Der Name Klaus Dills wird nicht genannt. - |
nachweis / kat | INT | 000F | 000A |
"Die Ehe, die Miralda auf Drängen ihres Vaters mit dem reichen Plantagenbesitzer Matesero eingeht, ist nicht glücklich. Die junge Frau entfernt sich innerlich immer mehr von ihrem sich zügellos auslebenden Mann, der sich letzten Endes gar nicht mehr bemüht, seine ständigen Liebesaffären seiner Frau gegenüber zu verheimlichen. Als der Gatte auf geheimnisvolle Weise stirbt, wird Miralda von einem Hausmädchen verdächtigt, ihn ermordet zu haben. Und das Schicksal führt sie nun mit dem Manne zusammen, den sie wirklich zu lieben glaubt. Aber beide sind unglücklich; denn jeder glaubt vom anderen, daß er der Mörder sei. So beginnt sich langsam Liebe in Abneigung und Haß zu verwandeln. In einem sich immer mehr steigernden Geschehen und nach mancherlei Verwicklungen lösen überraschend eintretende Ereignisse die bestehenden Spannungen. Der farbenprächtige Schauplatz des Romans, in dem uns eine ganze Reihe fesselnder Gestalten begegnen, ist Panama in Mittelamerika." {Klappentext}
Ich danke Herbert KALBITZ für ergänzende Informationen!