Der Porzellanhund
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Deutscher Verlag | Berlin [1940] gebunden m. SchU - 8° - 244 S. |
reihe | Uhlen-Bücher 178 |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | Schädel 3597 | 000K |
"In Hamburg und Lauenburg spielt dieser neue Roman der Hamburger Erzählerin, auf einem Walfänger, der in Spitzbergen landet, die Vorgeschichte. Ein Mann wird mehrerer Kapitalverbrechen verdächtigt. Er ist schwer belastet. In einer Porzellanfigur sind die Beweise seiner Unschuld verborgen. Zwei Frauen empfinden mit feinem Instinkt, dass seine Beteuerungen wahrhaft sind. Die eine, seine Schwester, tritt an einer Hamburger Bühne auf. Dort, in einer Loge und in ihrer Garderobe setzt die Handlung ein. Die andere Frau liebt den Beschuldigten, Wie er sind der wirkliche Täter und seine Mitwisser hinter den Dokumenten her. Das ergibt Vorgänge, die zunächst verblüffend erscheinen, rätselhaft, ohne Zusammenhang. Aber mit einer Sicherheit, die wiederum ihr erprobtes Können bezeugt, entwirrt Brünnhilde Hofmann das Gewebe der Geschehnisse." (Klappentext)
Ich danke Jürgen DUENSING und Herbert KALBITZ für Scanvorlagen!