Gebrandmarkt
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1326 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Carl Jepson ist der mächtigste Mann im County. Einen Rancher nach dem anderen hat er von seiner Killerhorde aus dem Land jagen lassen, nur Hugh Marvin hat ihm bisher getrotzt. Doch dann kommt der Tag, an dem Marvin von dem jungen Dave Jepson getötet wird. Sein Sohn Chuck wird aufgehängt. Im letzten Moment wird er von dem Geächteten Jim Lane gerettet. Schon am nächsten Morgen macht sich Chuck auf den Weg, um Dave Jepson für den Mord an seinem Vater zur Rechenschaft zu ziehen. Er findet Dave im Nugget-Saloon und tötet ihn vor den Augen aller Leute. Obwohl Dave Jepson als erster zur Waffe griff, wird Chuck von Sheriff Dutch Landis festgenommen und eingesperrt. Hat man ihn zuerst als Viehdieb gebrandmarkt, so wird er nun auch noch zum Mörder gestempelt. Chuck bleibt nichts anderes übrig, als zu fliehen, wenn er nicht abermals am Galgen landen will. Mit Hilfe Wendy Harpers, die ihm einen Colt zusteckt, gelingt ihm die Flucht. Aber nun wird er nicht nur von Jepsons Männern gejagt, sondern auch von Sheriff Landis. In den Wind-River-Bergen trifft Chuck wieder auf Jim Lane, der ihm schon einmal geholfen hat. Zu zweit stellen sich die beiden Männer, die inzwischen Freunde geworden sind, den Verfolgern. Sie kämpfen bis zur letzten Patrone und empfangen Carl Jepson und seine Revolverschwinger mit einem wahren Kugelhagel. Trotzdem wäre dieser Kampf Chuck Marvin bald zum Verhängnis geworden, wenn nicht in allerletzter Sekunde sein Freund Jim Lane eingegriffen hätte." (Vorsatz)
