Die Nacht nach dem Prozess
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag | Papenburg/Ems 1956 Pappe/Supronyl - 8° - 318 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 2880 | 000K |
"Alfred Hora - ein neuer Star des deutschen Kriminalromans.
Mit diesem außergewöhnlichen Kriminalroman hat sich Alfred Hora ohne Zweifel in die erste Reihe der führenden Krimiautoren gestellt. In dem vorliegenden Buch geht es um den „perfekten Mord" schlechthin. Auf geradezu unvorstellbar teuflische Weise, nämlich ausgerechnet mit Hilfe eines den meisten Menschen völlig unbekannten Apparates zum Abschleudern sogenannter Tontauben, soll der Mitinhaber der Bergson-Werke, Dipl.-Ingenieur Hans Bergson, seinen Bruder, den Firmenchef, ermordet haben. Um dieses zu beweisen, läßt Oberstaatsanwalt v. Gellenthien eine ganze Kompanie Zeugen aufmarschieren, und um diese ad absurdum zu führen, zeigt sich Strafverteidiger Dr. Trenck von seiner besten Seite ... Und Kriminalassistent Assessor Ehrlich macht noch während des Prozesses weitere merkwürdige Dinge ausfindig ... Schuldig oder nicht schuldig? Lebenslänglich Zuchthaus oder Freiheit ? - In jedem Falle bringt erst die Nacht nach dem Prozeß die eigentliche Entscheidung. Ein Kriminalroman, der alle Erwartungen der verwöhntesten Kenner befriedigt." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
