2016-05-12i038

Iris
Weil sie den Erben nicht gebar ...
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatZwei Schwalben-Verlag | Gertenbach [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"Die junge Ines liebte Rainer Bergedorf aus vollem Herzen und sah doch in geheimer Sorge dem Tag entgegen, an dem sie seine Frau werden sollte.
Sie wußte, daß Rainers Mutter, die Herrin von Gut Bergedorf, sie ablehnte, weil sie arm und eine Städterin war.
Doch Rainer ließ sich nicht beirren und hielt treu und standhaft zu seiner Braut.
Murrend gab Agnes Bergedorf schließlich nach. Sie erwartete nur eins von Ines, daß sie ihr endlich einen Erben schenkte für das Gut, denn die Ehe von Rainers Bruder Axel war kinderlos geblieben.
Als das Schicksal auch zunächst Rainers Ehe das Kind versagte, wurde Agnes ungerecht und hart.
Da geschah das fürchterliche Unglück. Rainer stirbt. Seine Mutter weiß nicht, daß Ines ein Kind von Rainer unter dem Herzen trägt. Ihre Härte treibt Ines aus dem Haus. In der Fremde wird Rainers Sohn geboren. Der kleine Rainer ist Ines ganzer Trost und Halt.
Durch einen Zufall erfährt Agnes Jahre später von dem Kind. Gegen Ines Willen holt sie den kleinen Rainer auf das Gut.
Und was keinem gelang, das gelingt dem Kind. Schicht um Schicht löst sich das verhärtete Herz der einsamen alten Frau, bis sie versöhnt Ines ihre mütterlichen Hände entgegenstreckt und, sich überwindend, dem neuen Glück den Weg ebnet, das Rainers Freund, Volker Wegner, Ines nun für immer bereiten will.
Ein wirklich packender Roman voll ergreifenden Gefühls!" {Klappentext}