Nebel am Pass
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Engelbert Pfriem-Verlag | Wuppertal-Küllenhahn [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | [Fred Patrik] der blonde Panther |
verlags-nr | 91 |
umschlaggestaltung | Dudda-Schwerte |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Braceleand ist ein kleiner Flecken im „Wilden Westen" wie es hun-derte
da unten gibt. Die Bewohner gehen ihrer Arbeit nach und es ereignet sich
Dicht mehr und nicht weniger hier wie überall in der Welt.
Bis — ja ! Bis Robby Eyk aus dem Gefängnis entlassen wird. In der Kneipe Jonny Whithe wird der Cowboy Jim Ducard erschossen. Robby und sein Kumpan fliehen. Der Cheriff verschwindet mit fünf Männern des Ortes spurlos in den Bergen. Jim Prosters Ranch wird überfallen. Albeito Lesarno geht es nicht besser. Es sieht fast so aus als wenn es mit der Ruhe in Braceleand für immer vorbei wäre. Die Banditen sind einfach nicht zu fassen. A) 'es haben sie scheinbar einkalkuliert. Nur einen Fehler machen sie; Sie vergessen, daß Fred Patrik in der Gegend ist.
Wie es dem blonden Panther gelingt, nach heißen, verwegenen Kämpfen am Ende doch ncch die Schuldigen zu stellen, das müssen Sie selber lesen.
Gunter Kappel schildert mit plastischer Anschaulichkeit. Man glaubt dabei zu sein, wenn die Colts krachen und die Hufe der Pferde über die Fläche donnern. Dort unten im Staate Illusiona gibt es noch Männer, die mit der Waffe in der Hand gegen das Böse für das Gute eintreten. Dies ist ein Wildwestroman wie er sein soll. Er wird jedem gerallen, dessen Herz jung geblieben ist." {Klappentext}
Bis — ja ! Bis Robby Eyk aus dem Gefängnis entlassen wird. In der Kneipe Jonny Whithe wird der Cowboy Jim Ducard erschossen. Robby und sein Kumpan fliehen. Der Cheriff verschwindet mit fünf Männern des Ortes spurlos in den Bergen. Jim Prosters Ranch wird überfallen. Albeito Lesarno geht es nicht besser. Es sieht fast so aus als wenn es mit der Ruhe in Braceleand für immer vorbei wäre. Die Banditen sind einfach nicht zu fassen. A) 'es haben sie scheinbar einkalkuliert. Nur einen Fehler machen sie; Sie vergessen, daß Fred Patrik in der Gegend ist.
Wie es dem blonden Panther gelingt, nach heißen, verwegenen Kämpfen am Ende doch ncch die Schuldigen zu stellen, das müssen Sie selber lesen.
Gunter Kappel schildert mit plastischer Anschaulichkeit. Man glaubt dabei zu sein, wenn die Colts krachen und die Hufe der Pferde über die Fläche donnern. Dort unten im Staate Illusiona gibt es noch Männer, die mit der Waffe in der Hand gegen das Böse für das Gute eintreten. Dies ist ein Wildwestroman wie er sein soll. Er wird jedem gerallen, dessen Herz jung geblieben ist." {Klappentext}