Gewehre für Mexiko
| untertitel | [Westernroman] |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag | Papenburg/Ems [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
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| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Dieser aufregende und wahrhaft atemberaubende Roman führt uns in das Mexiko um 1840. Texas hatte sich 1836 seine Unabhängigkeit von Mexiko erkämpft, und auch im Lande selbst brodelte es. Rebellen zogen durch das Land, raubend, mordend, plündernd, und die Truppen des Diktators Santa Ana benahmen sich nicht viel besser. In diesen Hexenkessel gerät Clay Thompson, ein blonder Junge aus Texas, der auf eigenartige Weise in den Besitz von fünfhundert Gewehren geraten ist und nun auf die naive Idee verfällt, sie einer der sich bekämpfenden Gruppen in Mexiko zu verkaufen. Genausogut hätte er auf die Idee kommen können, mit dem Teufel Walzer zu tanzen. Er gerät in einen Wirbel der haarsträubendsten Ereignisse, ist mal oben und mal ganz unten und entrinnt oftmals nur um Haaresbreite dem Tode. Er wird betrogen, gejagt und geschunden. Aber je mehr man auf ihm herumhackt, um so halsstarriger wird er: Er will die Gewehre verkaufen, um von dem Erlös eine Stammherde Rinder zu erwerben. Harald Griswold, ein Landsmann, und Maria, eine bildhübsche Mexikanerin, sind seine Weggefährten in diesem wilden und grausamen Lande. In einer Mondnacht am zerklüfteten Steilufer des Rio Grande del Norte erfüllt sich das Schicksal dieser drei Menschen. Dieser spannungsgeladene und handlungsreiche neue Jordan Keith-Roman wird alle Goldring-Leser hellauf begeistern." {Klappentext}
