Hölle am Rio Branco
untertitel | Wildwest-Roman |
original | - |
bibdat | Büffel-Verlag W. Müller-Hilgendorff | Schwabach [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 263 S. |
reihe | - |
verlags-nr | H 104 |
umschlaggestaltung | Erich Meerwald |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Schutzumschlag |
"Rätselhafte Vorkommnisse reißen die Gemüter der Menschen aus ihrer
satten Behaglichkeit. Eine Pranke holt aus dem Dunkeln aus und — schlägt
zu! — junge Mädchen verschwinden spurlos.— Im Verborgenen schwelt die
Furcht. Sheriff und Possen suchen fieberhaft. Winzige Einzelheiten
zeigen nach der Chigpayo Bar, deren Besitzerin eine aalglatte, schöne
Frau ist.
Der Mord an einem angesehenen Rancher erhöht die Verwirrung. Wer ist
der Mörder? Broncho-Bill und sein Gefährte, zwei erfahrene Westmänner,
schalten sich in das Spiel ein.— Was keinem gelang, gelingt diesen
beiden Männern. Sie finden den Anfang der Spur, die in die dampfende,
kochende Hölle des Urwaldes am Rio Branco führt.
Unter unsäglichen Strapazen und Entbehrungen, unter völlig andersgearteten Verhältnissen, kämpfen die todesmutigen Westler gegen die Tücken und Fallgruben einer unberührten, schrecklich schönen Natur Sie kämpfen erbittert gegen den wesenlosen Schatten eines Phantoms!
Werden sie den Kampf gewinnen? Der Dschungel ist mordlustig und erbarmungslos, liuett nrt tausen-den von Gefahren, die vermessenen Eindringlinge zu vernichten. Der Autor führt hier den Leser in eine unbekannte Welt, die voller Rätsel und Geheimnisse ist. Über dem Urwald läuten die Indio-Trommeln ..." {Klappentext}