Das Schiff der verlorenen Seelen
| untertitel | [Tropenroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach K.G. | Menden/Sauerland [um 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | Best.-Nr. 142 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000A |
"Eine eigenartige Gesellschaft hat sich auf der 'Herkules' zu einer Reise durch die malaiischen Gewässer eingefunden. Jeder dieser Männer ist von Geheimnissen und Abenteuern umwittert, keiner hat bisher ein makelloses Dasein geführt. Auch der Steuermann Jussuf Beg entpuppt sich eines Tages von einer gänzlich anderen Seite. Mitten im Urwald lebt einsam Tuwan King, ein weißer Händler. Er ist Herrscher über die Eingeborenen eines Stammes und hat mit dunklen Geschäften ein sagenhaftes Vermögen erworben. King ist grundhäßlich und sehnt sich nach einer Frau. Ausgerechnet die blonde Fey Harpen die er in Singapur sah, ist das Ziel seiner Wünsche. Er will sie zu seiner Frau machen. Um ihretwillen läßt King die „Herkules" mit allen Passagieren verschwinden. Eine unbeschreibliche Leidenszeit unter rohen und grausamen Eingeborenen beginnt damit für die Europäer. Um der blonden Fey willen gerät auch der Zollsergeant und Abenteuerer Julian Braddock in große Unruhe. Als man ihn bereits restlos dem Alkohol verfallen glaubt, wird er plötzlich sehr aktiv und macht interessante Entdeckungen. Die schöne Chinesin Wampun wird seine treue Helferin. Aber das Mädchen weiß mehr, als es sagen will. Alle Spuren der „Herkules" weisen auf Tuwan King. Aber kein Mensch kennt ihn, niemand weiß, wo er lebt. Doch Julian Braddock ist zäh und im Dschungel bei King Mortimer lösen sich viele Geheimnisse und Konflikte." {Klappentext}
