Zu spät, Isabell
untertitel | [Roman] |
original | - |
bibdat | Titania-Verlag | Stuttgart [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 286 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 774 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Mit jugendlicher Leidenschaft liebt Bernhard Moser, der Sohn eines wohlhabenden Geschäftsmannes, die schöne, verarmte Baroneß Isabell von Roedern. Um der Geliebten bald ein sorgenfreies Leben bieten zu können, geht er in eine andere Stadt, wo er sich eine unabhängige Existenz schaffen kann. Isabell, verärgert über die Trennung, nimmt die Einladung einer Tante an, die an der Riviera lebt. Hier gerät das lebenshungrige Mädchen in den Bann eines faszinierenden Mannes, und zu spät erkennt sie, daß dieser gewissenlose Frauenjäger nur mit ihr gespielt hat. Reumütig strebt sie zu Bernhard zurück, doch er hat inzwischen ein Mädchen kennengelernt, das ihn erkennen läßt, wie oberflächlich und egoistisch Isabell ist. Von Enttäuschung, Zorn und Eifersucht getrieben, begeht Isabell eine verhängnisvolle Tat, und nur die edle, großmütige Denkart der jungen Cornelia bewahrt sie vor schwerer Strafe. Bezwungen von der Haltung ihrer glücklichen Rivalin, erlebt Isabell eine innere Wandlung, die dieser fesselnde, spannend geschriebene Roman sehr überzeugend darstellt." {Klappentext}