Die barfüssige Erbin
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Schälter & Co., Deilinghofen [s.a.] Pappe/Supronyl / Hldr. - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 350 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Schon kurz nach seiner Vermählung mit der schönen Tamara Paraschkin
bereut Graf Rüdiger von Castell, die skrupellose, hartherzige Frau, die
nur wegen seines Reichtums eine Ehe mit ihm einging, geheiratet zu
haben. Auf dem Sterbebett erinnert sich der Graf plötzlich an seine
Tochter Antonia aus erster Ehe, um die er sich nie gekümmert hat. Er
ändert sein Testament und vermacht seinen ganzen Besitz der jungen
Komteß, die aber erst einmal gefunden werden muß. Ein alter Freund des
Grafen wird mit der Suche nach der Verschollenen betraut, und ihm
gelingt es, den Aufenthaltsort des in Armut aufgewachsenen Mädchens
ausfindig zu machen und Antonia in das Schloß ihrer Ahnen zu bringen.
Tamara von Castell haßt die vollkommen verschüchterte Stieftochter und
versucht mit allen Mitteln, das große Vermögen, welches doch der
zierlichen Komteß zusteht, zu erringen. Und als sich dann auch noch der
Mann, dem Tamaras Herz gehört, in das Mädchen mit den großen, blauen
Augen verliebt, schmiedet sie einen Plan, der Antonia ins Unglück
stürzen soll..." {Klappentext}