Er nahm den Stern
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Verlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1965] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Wieder war Larry Lane unterwegs. — Entlassen. — Er ist gewissermaßen auf der Flucht vor sich selbst; denn er glaubt, daß er ein Versager ist. Es kommt der Tag, der ihn von Grund auf wandelt. Er ist Zeuge eines glatten Mordes, eines Mordes an einem Sheriff. Als er sieht, daß die drei Mordbanditen auch die Tochter des Sheriffs mundtot machen wollen, besinnt er sich auf seine Pflicht. Nun kann er nicht mehr zurück. Es kommt so weit, daß er den Stern nimmt und damit die Verantwortung für eine ganze Stadt trägt. Ein Banditenboß und seine wilde Horde terrorisieren Stadt und Land. Wer den Staudamm beherrscht, ist auch der Herr des weiten Tales. In Jüan Desville, dem Patron zahlreicher Mexikanerfamilien, erwächst dem neuen Sheriff eine starke Hilfe. Der Tod schlägt zu in der Auseinandersetzung zwischen skrupellosen Banditen und dem Gesetz, dem Larry Lane und seine Freunde schließlich doch zum Sieg verhelfen.
Der bekannte Autor LARRY LASH offeriert hier wieder einmal seinem großen Leserpublikum einen spannenden Western, dessen dramatisches Geschehen den Leser mitreißt und gefangennimmt bis zum erlösenden Schluß." {Klappentext}