2016-11-29m001

Peer de Maar
Die pfeifende Wespe
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Roland-Verlag, Rheydt/Rhld. [um 1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 4189 | 000K



"Den Toten, den man in einem Hausflur findet, kann man zunächst nicht identifizieren. Doch an Hand seiner Fingerabdrücke stellt sich dann heraus, daß er ein Mitglied einer Verbrecher-Bande war, die man, weil sie ihre Opfer durch Injektionen tötete, die ,Wespen' nannte.
Die ,Wespen haben also einen ihrer eigenen Leute beseitigt, und das soll ihnen, die alle bisherigen Verbrechen mit unheimlicher Exaktheit und Präzision ausführten, zum Verhängnis werden. Doch das Haupt der Bande, die ,Oberwespe', ist ein Genie, ein Mann, der alle Fäden in der Hand hat und ein perfekter Verbrecher sein könnte. Kommissar Dejoue sieht seine Pläne und Maßnahmen so oft vereitelt, daß er die schlimmsten Vermutungen hat.
Ist das Oberhaupt der Bande in seiner unmittelbaren Umgebung zu suchen? Sitzt der Gesuchte in Gestalt seines Kollegen neben ihm? Was ist mit Oberkommissar B., der ein Doppelleben zu führen scheint? Und die Insignien eines am Tatort gefundenen Handschuhes sind zweifellos die des Kriminalrates M.! Rätsel über Rätsel!
Begleiten Sie den Kommissar Dejoue auf seinen gefährlichen Wegen auf der Jagd nach der . . . Oberwespe!" (Werbetext)