Die pfeifende Wespe
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Roland-Verlag, Rheydt/Rhld. [um 1956] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
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umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4189 | 000K |
"Den Toten, den man in einem Hausflur findet, kann man zunächst nicht
identifizieren. Doch an Hand seiner Fingerabdrücke stellt sich dann
heraus, daß er ein Mitglied einer Verbrecher-Bande war, die man, weil
sie ihre Opfer durch Injektionen tötete, die ,Wespen' nannte.
Die ,Wespen haben also einen ihrer eigenen Leute beseitigt, und das
soll ihnen, die alle bisherigen Verbrechen mit unheimlicher Exaktheit
und Präzision ausführten, zum Verhängnis werden. Doch das Haupt der
Bande, die ,Oberwespe', ist ein Genie, ein Mann, der alle Fäden in der
Hand hat und ein perfekter Verbrecher sein könnte. Kommissar Dejoue
sieht seine Pläne und Maßnahmen so oft vereitelt, daß er die schlimmsten
Vermutungen hat.
Ist das Oberhaupt der Bande in seiner unmittelbaren Umgebung zu
suchen? Sitzt der Gesuchte in Gestalt seines Kollegen neben ihm? Was ist
mit Oberkommissar B., der ein Doppelleben zu führen scheint? Und die
Insignien eines am Tatort gefundenen Handschuhes sind zweifellos die des
Kriminalrates M.! Rätsel über Rätsel!
Begleiten Sie den Kommissar Dejoue auf seinen gefährlichen Wegen auf der Jagd nach der . . . Oberwespe!" (Werbetext)