Karl der Kleine
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | Meister-Verlag, Rosenheim [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Meister-Romane |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Jugend am Start! Das ist die Losung, die über diesem Roman steht. „Karl der Kleine" ist August Bolles Enkel und Karl des Großen Sohn — das sagt alles. Alle Freunde „Karls des Großen" — und sie gehen in die Hunderttausende — werden erwartungsvoll auch zu diesem Buch greifen, um zu erfahren, wie die fröhliche Geschichte aus Berlin eigentlich weitergeht. Nun, Karl der Kleine fliegt mit siebzehn Jahren aus der Schule, gewinnt eine „Freundin*", wird unschuldig in ein Attentat auf den „Reichskanzler" verwickelt, geht nach Übersee, um dort Nationalheld und Präsidentschaftskandidat eines südamerikanischen Staates zu werden, wird Weltenbummler und Freund eines japanischen Prinzen und bleibt dabei immer der prächtige große blonde Junge, an dem der Leser sein Vergnügen hat. Natürlich gibt es ein „happy-end" mit einer richtigen Dollarprinzessin.
Wolfgang Marken hat in diesem herzerfrischenden Buch einen Hymnus auf die Jugend und die Lebensfreude geschrieben." {Klappentext}
