Das Rätsel von Berryhole
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag, Viersen [um 1972] Pappe/Supronyl / kart. - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 4279 | 000K |
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| gebundene Ausgabe |
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| kartonierte Ausgabe |
"Penny Pepper ist Privatdetektiv. In Fachkreisen nennt man ihn „der Größte". Das eine scheint Pamela Huster zu wissen, das andere nicht. Hätte sie ihm sonst diesen simplen Auftrag gegeben?
Penny soll sich nach dem Befinden von Billy und Hedy Huster erkundigen und deren verstorbene Verwandte Gaby Astor in der Familiengruft beisetzen lassen.
Doch in dem einsamen Haus der Husters findet Penny keinen lebenden Menschen und in Gaby Astors Sarg keine Leiche.
Dafür findet er zwischen Haus und Gruft ein trockenes Streichholzheftchen im nassen Gras. Das erscheint Penny alles andere als simpel.
Abgesehen davon, daß er mit Hilfe dieser Streichhölzer einem üblen Ganovenring ganz schön einheizen kann, bringen sie Licht in eine sehr dunkle Sache und Penny am Ende die Erleuchtung, daß er Gaby Astor finden wird — aber nicht in einem Sarg ..." {Klappentext}
