Panik
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Verlagsbuchhandlung H. Bethke, Eschwege [um 1962] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
reihe | Dr. Jerry Mason-Story |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4298 | 000K |
"Zwei Verbrecher werden aus dem Zuchthaus befreit — und damit beginnt eigentlich die PANIK. Für Howard Simpson, hinter dem sie alle her sind, aber auch für die schwarzen Diplomaten, die einige Kisten Diamanten gegen hundert Millionen harter US-Dollar einwechseln wollen.
Ein Konkurrenzkampf entbrennt. Man ist in den Mitteln nicht sehr wählerisch.
Die straff organisierte Gang des 'Grauen' verzichtet für Monate darauf, anderen einträglichen Geschäften nachzugehen. Hier kann man eine Viertelmilliarde verdienen. Das lohnt schon einigen Einsatz.
Wer für die Bande des 'Grauen' nicht mehr wichtig ist, der stirbt gnadenlos. Immer näher schiebt sich das grauenvolle Gespenst der Panik.
Zwei Tonnen Diamanten liegen in einer Höhle unter Wasser. Die schwarzen Wächter gleiten lautlos heran. Eine Sprengung — Tote schwimmen auf den Wellen. Die Verhandlungen drohen zu versanden. Jeder kämpft gegen jeden. Und schließlich sprüht Elmsfeuer aus einem Hochhaus — die Panik bricht offen aus. Ein Schiff wird im Atlantik aufgebracht. Der Graue ist gefaßt. Es ist das Verdienst Jerry Masons." {Klappentext}