Weidewölfe
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Verlags Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG., Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
reihe | Harte Männer, rauhe Zeit |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Jimmy Slade hatte von seinem Freund Hariy Bishop einen Brief bekommen. Er bat ihn darin, ihm zu Hilfe zu kommen, da man ihn und seine Ranch bedrohe. Hätte Jimmy geahnt, wie nötig der Freund ihn hatte, er hätte wohl nicht solange gezögert. Jedenfalls war es zu spät. Als er nach Larona kam, gab es keinen Harry Bishop und keine Bishop-Ranch mehr. Wohl aber eine Zwei-Rad-Ranch, die alles andere verschlang. Weidewölfe wie Sam Groover und seine Halstuch-Banditen sorgten dafür, daß die Setter-Ranch mehr und mehr dem Untergang entgegenging. Der Rancher Mike Thunderhill wollte keinen Weidekrieg und duldete es, daß man ihm herdenweise die Rinder stahl. Seine letzten Cowboys waren machtlos. Auch Luke Fonda, sein Vormann, in dem Jimmy einen Freund aus vergangenen Tagen wiederfand.
Eines Tages erwachte Big Mike Thunderhill aus seiner Resignation. Als man ihn durch die Entführung seines Sohnes zum Verkauf der Ranch zwingen wollte, begann er seinen Kampf gegen die Weidewölfe. Dennoch wäre es schlecht um ihn und die /Setter' bestellt gewesen, wenn Jimmy, der ehemalige Mann vom Orden, sich nicht voll und ganz eingesetzt hätte. Die Weidewölfe endeten so, wie sie es verdient hatten und wie es gerecht war." {Klappentext}