Der silberne Geist
untertitel | [Wildwest-Roman] |
original | - |
bibdat | Verlag C. S. Dörner, Düsseldorf [1953] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | Rex Carter [16] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Carron war einer jener legendenumwitterten Bandenführer des Wilden
Westens, der — wie einst Rinaldo Rinaldino in Italien oder Robin Hood in
England — die Reichen beraubte um die Armen zu beschenken. Selbst durch
Banditen von seiner Farm vertrieben, wurde er zum Geächteten. Zahllose
Morde gingen auf sein Schuldkonto bis zu dem Tage, an dem seine Bande
von einem Kommando der Western States Police niedergekämpft und — weil
keiner sich ergeben wollte — bis zum letzten Mann getötet wurde. Oder
ist doch ein Mann, Carrons bester Freund, am Leben geblieben, um seine
Genossen zu rächen? Will lsabel Carron, die schöne Tochter des Banditen,
als echtes Kind der korsischen Heimat ihres Vaters Blutrache üben an
den Männern der Western Police? Einer nach dem anderen fällt unter
geheimnisvollen Umständen, nachdem ihm vorher der .silberne Todesbote',
ein riesiger Reiter auf einem riesigen Schimmel erschienen ist. Ein
junger Kamerad sinkt leblos Rex Carter in die Arme und läßt so dem noch
niemals Ratlosen keine Zeit, die Verfolgung des silbernen Geistes
aufzunehmen. Grauen erfaßt die Menschen —! Wird Rex diesmal die Spur
aufnehmen, das Grauen, das auch ihn bedroht, besiegen können oder steht
er einem Stärkeren gegenüber?" {Klappentext}