2017-01-25m002

Claude Morris
Der silberne Geist
untertitel[Wildwest-Roman]
original-
bibdatVerlag C. S. Dörner, Düsseldorf [1953]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reiheRex Carter [16]
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Carron war einer jener legendenumwitterten Bandenführer des Wilden Westens, der — wie einst Rinaldo Rinaldino in Italien oder Robin Hood in England — die Reichen beraubte um die Armen zu beschenken. Selbst durch Banditen von seiner Farm vertrieben, wurde er zum Geächteten. Zahllose Morde gingen auf sein Schuldkonto bis zu dem Tage, an dem seine Bande von einem Kommando der Western States Police niedergekämpft und — weil keiner sich ergeben wollte — bis zum letzten Mann getötet wurde. Oder ist doch ein Mann, Carrons bester Freund, am Leben geblieben, um seine Genossen zu rächen? Will lsabel Carron, die schöne Tochter des Banditen, als echtes Kind der korsischen Heimat ihres Vaters Blutrache üben an den Männern der Western Police? Einer nach dem anderen fällt unter geheimnisvollen Umständen, nachdem ihm vorher der .silberne Todesbote', ein riesiger Reiter auf einem riesigen Schimmel erschienen ist. Ein junger Kamerad sinkt leblos Rex Carter in die Arme und läßt so dem noch niemals Ratlosen keine Zeit, die Verfolgung des silbernen Geistes aufzunehmen. Grauen erfaßt die Menschen —! Wird Rex diesmal die Spur aufnehmen, das Grauen, das auch ihn bedroht, besiegen können oder steht er einem Stärkeren gegenüber?" {Klappentext}