Jeff O'Brien
Alle zehne
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Miram-Verlag, Rheydt/Rhld. [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 84 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4786 | 000K |
"Orre Swenat hatte Mike mitgenommen und ich dachte immer, daß eine Kegelpartie eine verdammt feine Sache ist. Ist sie auch, wenn es bei allen "Neunen" bleibt. Damned; Sie ist es nicht, wenn plötzlich zehn Figuren umfallen. Bulwer High stand nicht mehr auf und jemand hatte es so eingerichtet, daß man auf alles andere, nur nicht auf den wahren Mörder kommen konnte. Ein Mann stand im Hintergrund. Ein Mann, der sich alle Fäden zusammengeholt hatte und einen gegen den anderen ausspielte, der auf jede Sache eine knappe und energische Antwort, sei es mit Worten oder in der Tat, zur Hand hatte. Mike und ich taten, was wir nur tun konnten. - Und doch waren wir zu schwach, gegen die Räder des Schicksals anzukommen. Noch zwei Mann mußten sterben. Zwei Menschen, auf die sich unser Verdacht konzentriert hatte. Und darum mußte ein Dritter der Täter sein. Und was er benutzte, das war ein unrühmliches Vorleben Mister High's und ein Gift, dessen Zusammensetzung auch heute noch niemandem bekannt ist. Ein Gift der Toxin-Klasse. Was soll ich noch sagen, liebe Leser? Lesen Sie die ersten Seiten und Sie werden diese Story gern lesen." (Werbetext)