Meuterer und Piraten
| untertitel | [Piratenrroman] |
| original | - |
| bibdat | Hallberg-Verlag, Sundwig i. Westf. [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 73 |
| umschlaggestaltung | Dudda, Schwerte (?) |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000P |
"Sturmschwere Nacht im Karibischen Meer. Ein Schiff jagt unter Sturmsegel durch die tosende, brüllende Hölle haushoher Brecher)
Durch das Schiff geistert der Schreckensruf: Pest an Bord! Vergebens stemmt sich dei Kapitän des Seglers gegen die Forderung der Mannschaft, das Schiff zu verlassen. Im Verborgenen wühlt und hetzt ein pflichtvergessener Offizier! Captain Grayton fällt einem schurkischen Mordanschlag zum Opfer .... und in den Laderäumen der „Swallow" schmachten ein halbes Hundert Sträflinge, eine verlorene Schar! Einsam und verzweifelt irrt ein Mädchen über das Deck des verlassenen Schiffes! Jane Morbith hat jede Hoffnung auf Rettung aufgegeben!
Schicksal oder Zufall? Bestimmung oder grausiger Höllenspuk? Das junge, angsterfüllte Weib findet den Weg in die Laderäume . . . Unheimlich und gespenstisch ist ihr Erleben in der finsteren, von fieberheißer, stinkender Luft erfüllten Tiefe.
Die Sträflinge, es sind Mörder und Diebe, Auswurf der Menschheit, werden von rasender Lebensgier erfaßt, als sie erfahren, daß das Schiff, steuerlos und dem Untergange geweiht, ein Spielball des brüllenden Orkans geworden ist. Die verlorene Schar will leben . . . leben . . . leben . . . Verzweiflung und Todesfurcht verleihen Riesenkräfte! Es gelingt den Sträflingen, sich zu befreien. Und am Marsbaum steigt die schwarze Flagge mit dem weißen Totenkopf empor . . .
Auf einer weltvergessenen Insel, unter den sengenden Strahlen der südlichen Sonne wird ein heimtückisches Ränkespiel getrieben. Wieder ist es ein junges, schönes Weib, um das heimlich ein erbitterter Kampf geführt wird! Das Schicksal selbst behält sich die Entscheidung vor ...." {Klappentext}
Durch das Schiff geistert der Schreckensruf: Pest an Bord! Vergebens stemmt sich dei Kapitän des Seglers gegen die Forderung der Mannschaft, das Schiff zu verlassen. Im Verborgenen wühlt und hetzt ein pflichtvergessener Offizier! Captain Grayton fällt einem schurkischen Mordanschlag zum Opfer .... und in den Laderäumen der „Swallow" schmachten ein halbes Hundert Sträflinge, eine verlorene Schar! Einsam und verzweifelt irrt ein Mädchen über das Deck des verlassenen Schiffes! Jane Morbith hat jede Hoffnung auf Rettung aufgegeben!
Schicksal oder Zufall? Bestimmung oder grausiger Höllenspuk? Das junge, angsterfüllte Weib findet den Weg in die Laderäume . . . Unheimlich und gespenstisch ist ihr Erleben in der finsteren, von fieberheißer, stinkender Luft erfüllten Tiefe.
Die Sträflinge, es sind Mörder und Diebe, Auswurf der Menschheit, werden von rasender Lebensgier erfaßt, als sie erfahren, daß das Schiff, steuerlos und dem Untergange geweiht, ein Spielball des brüllenden Orkans geworden ist. Die verlorene Schar will leben . . . leben . . . leben . . . Verzweiflung und Todesfurcht verleihen Riesenkräfte! Es gelingt den Sträflingen, sich zu befreien. Und am Marsbaum steigt die schwarze Flagge mit dem weißen Totenkopf empor . . .
Auf einer weltvergessenen Insel, unter den sengenden Strahlen der südlichen Sonne wird ein heimtückisches Ränkespiel getrieben. Wieder ist es ein junges, schönes Weib, um das heimlich ein erbitterter Kampf geführt wird! Das Schicksal selbst behält sich die Entscheidung vor ...." {Klappentext}
