Stahl nach Süden
untertitel | [Wildwestroman] |
original | STEEL TO THE SOUTH, deutsch von Hansheinz Werner |
bibdat | Awa-Verlag E. F. Flatau & Co., München [1953] Ln. m. SchU / Pappe/Supronyl - 8° - 268 S. |
reihe | Lockender Westen |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | Viele Bände der Reihe erschienen in zwei Einbandvarianten. Nicht immer sind beide Varianten gesichert. |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Clay Bond kommt nach Oregon zurück, lernt dort Vicky Starr kennen, die Tochter des Mannes, der einst seinen Vater getötet hat. Vicky ist für den Eisenbahnbau in dieser Gegend und auch Clay kann sich den Argumenten für den Bahnbau nicht verschließen, obwohl er das Mädchen zunächst ablehnt. Beide geraten in Konflikt mit dem Großrancher Main, der sich gegen den Bahnbau wehrt. Hinzu kommen die Auseinandersetzungen zwischen zwei konkurrierenden Eisenbahnunternehmen, die am Bau interessiert sind. - Am Ende findet Main den Tod und Clay sich in den Armen von Vicky wieder. Die Bahn wird gebaut werden. - Der eigentliche Bahnbau spielt im Roman keine Rolle, dafür werden ausführlich Argumente für den Bau genannt und die Auseinandersetzungen um Wegerechte geschildert. - Ein lesenswerter Roman.