Zacharias Heydens Tochter
untertitel | [Frauen-Roman] |
original | - |
bibdat | Hönne-Verlag, Balve i. Westf. [1955] Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 463 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | DNB | 000F |
Der Tag, an dem Lisl Heyden sich ihrer Liebe zu dem Jugendgespielen
bewußt wird, ist ein bitterer, enttäuschender Tag, zugleich aber auch .
ein Wendepunkt in ihrem Leben. Eberhard von Wetterland hat der scheinbar
unbedeutenden Lisl die reiche Kommerzienratstocher vorgezogen, jene
hochmütige, blendend schöne Dame, die nur mit den Männern spielt und der
keine Partie gut genug ist. So ereilt den jungen Mann das gleiche
Geschick, das er seiner Jugendgespielin bereitete. Das alles aber ist
nur der Anfang. Mit viel Herz und Gemüt erzählt uns die Autorin das
ungewöhnliche Schicksal der jungen Lisl. Wir lesen von hilfreichen
Menschen und einem edlen Prinzen, von Liebe und Dankbarkeit, Eifersucht
und Intrigen. Im Mittelpunkt aber steht das kleine Haus des Zacharias
Heyden in der alten Gasse am Mainufer." {Klappentext}