Weisser Flieder für Viola
untertitel | [Roman] |
original | - |
bibdat | Miram-Verlag Schmidt & Co., Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 301 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"In Heidelberg blüht der Flieder? junges, zartes Grün rankt sich um die
alte Schloßmine, und der Neckar schlängelt sich wie ein silbernes Band
durch das Tal.
Die junge Medizinstudentin Viola Merian und ihr Studienkollege Dierk von Ravenloh erleben in diesem Frühling den beseligenden Zauber einer ersten Liebe. In leuchtenden Farben liegt die Zukunft vor den Liebenden: Sie wollen beide ihr Studium vollenden, um später gemeinsam eine Praxis aufzubauen.
Dierk, ein Gutsbesitzerssohn, denkt zwar mit geheimem Schuldbewußtsein an das reizende Komteßchen Bellis, seine Jugendgespielin, die, wie er weiß, ihn liebt und auf ihn wartet, obgleich er ihr nie etwas versprach; und Viola kostet es große Geduld, die ehrliche Werbung des reichen, jungen Seifenfabrikanten Claus Brandt abzulehnen, ohne zu verletzen. Aber nichts vermag Viola und Dierk zu trennen; in herzlicher Treue halten sie zueinander.
Bis - das Schicksal sie unerbittlich trennt!
Viola wird an das Krankenlager ihrer Mutter gerufen, und Dierk muß, ohne die Liebste noch einmal wiedergesehen zu haben, sein Studium abbrechen, um die Leitung des durch des Vaters Schuld heruntergewirtschafteten Gutes zu übernehmen. Violas und Dierks Lebenswege trennen sich, ihre jungen Herzen müssen verzichten; und der Fliederbaum, unter dem sie sich ihre Liebe gestanden, ist verblüht ...
Sie ahnen es in dieser Stunde noch nicht, daß der Kreis ihrer Liebe sich über ihr eigenes Schicksal hinweg eines Tages dennoch schließen wird, wenn in Heidelberg der Flieder wieder blüht!" {Klappentext}
Die junge Medizinstudentin Viola Merian und ihr Studienkollege Dierk von Ravenloh erleben in diesem Frühling den beseligenden Zauber einer ersten Liebe. In leuchtenden Farben liegt die Zukunft vor den Liebenden: Sie wollen beide ihr Studium vollenden, um später gemeinsam eine Praxis aufzubauen.
Dierk, ein Gutsbesitzerssohn, denkt zwar mit geheimem Schuldbewußtsein an das reizende Komteßchen Bellis, seine Jugendgespielin, die, wie er weiß, ihn liebt und auf ihn wartet, obgleich er ihr nie etwas versprach; und Viola kostet es große Geduld, die ehrliche Werbung des reichen, jungen Seifenfabrikanten Claus Brandt abzulehnen, ohne zu verletzen. Aber nichts vermag Viola und Dierk zu trennen; in herzlicher Treue halten sie zueinander.
Bis - das Schicksal sie unerbittlich trennt!
Viola wird an das Krankenlager ihrer Mutter gerufen, und Dierk muß, ohne die Liebste noch einmal wiedergesehen zu haben, sein Studium abbrechen, um die Leitung des durch des Vaters Schuld heruntergewirtschafteten Gutes zu übernehmen. Violas und Dierks Lebenswege trennen sich, ihre jungen Herzen müssen verzichten; und der Fliederbaum, unter dem sie sich ihre Liebe gestanden, ist verblüht ...
Sie ahnen es in dieser Stunde noch nicht, daß der Kreis ihrer Liebe sich über ihr eigenes Schicksal hinweg eines Tages dennoch schließen wird, wenn in Heidelberg der Flieder wieder blüht!" {Klappentext}