Mord auf Befehl
untertitel | [Kriminalroman] |
original | THE MURDER GERM, deutsch von Edgar F. Hiller |
bibdat | Helios-Verlag, Bayreuth 1952 Pappe/Supronyl - 8° - 292 S. |
reihe | Meister der Spannung |
verlags-nr | H 71 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | IBL1 4952 | 000K |
"Fliegerleutnant Grayling hätte nie geglaubt, daß seine Notlandung bei Broadmoor der Anfang zu einer Reihe ebenso mysteriöser wie phantastischer Abenteuer werden würde.
Der unheimliche Fremde, der Grayling zwingt, ihn im Flugzeug mitzunehmen, ist gerade aus dem Irrenhaus ausgebrochen . . . und verunglückt beim Absturz der Maschine über dem Anwesen des Dr. Manners tödlich.
Und dann geschieht plötzlich eines Abends im Hause Dr. Manners ein bestialischer Mord, der in seinen Einzelheiten genau dem gleicht, den der verunglückte Irre vor langen Jahren verübte.
Plötzlich passiert ein neuer Zungenmordfall. Grayling, der Dr. Westacott nach dem ersten Fall nachhause begleitet und ungewollter Zeuge eines seltsamen Gespräches wird, erhält die schauerliche Gewißheit, daß der Arzt mit diesen Verbrechen irgend wie im Zusammenhang stehen muß, denn in beiden Fällen sind die inzwischen gestellten Täter Patienten Dr. Westacotts gewesen.
Ist der Arzt nun unschuldig oder einer der genialsten Verbrecher unserer Zeit? Doch bevor er sich eine Antwort geben kann, wird die Assistentin bei Dr. Manners im Labor, in dem das Diphtherieserum hergestellt wird, tot aufgefunden. Ein neuer Zungenmordfall! Enthält dieses Serum einen Mordbazillus, den es nach menschlichem Denken überhaupt nicht geben kann?
Der Kreis zieht sich immer enger. Ist Dr. Manners selbst oder sein Assistent Beney der Hersteller dieses Serums oder Dr. Westacott, in dessen Praxis Personen behandelt werden, die zu Mördern werden? Und da geschieht das seltsame: Dr. Westacott wird tot aufgefunden! Kein Zungenmord, sondern ein Schlangenbiß! Und damit hat der Mann im Hintergrund seinen verhängnisvollen Fehler begangen." {Klappentext}