Der Colt in meiner Hand ...
untertitel | [Wildwestroman] |
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bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland [um 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 224 S. |
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nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Patrick McGregor hat als Halbwüchsiger die elterliche Farm verlassen, weil er meinte, nur in der Fremde zum tüchtigen Manne gestählt zu werden. Heute ist er fünfundzwanzig Jahre alt und auf dem Weg nach Hause. Er erfüllt sich damit einen langgehegten Wunsch und freut sich schon auf das Wiedersehen mit seinen Angehörigen. Als er nach seinem langen Ritt endlich die väterliche Ranch liegen sieht, fällt ihm die trostlose Unbelebtheit des Anwesens auf. Ist keiner mehr dort? Was ist in seiner langen Abwesenheit hier geschehen? Als er sich dem Gehöft nähert, kommt ein weinendes junges Mädchen aus dem Haus. Ja, es ist seine Schwester! Aber weshalb weint sie? Als das hübsche Mädchen sich halbwegs gefaßt hat, führt sie den heimgekehrten Bruder ins Haus, wo ihn eine böse Überraschung erwartet. Patrick McGregor ist eine Stunde zu spät angelangt! Denn vor einer Stunde waren die Gauner im Hause, denen der alte McGregor seine geliebte Ranch nicht verkaufen wollte, obgleich diese Männer ihm stets das Leben zur Hölle gemacht hatten. Jedoch die Großrancher wußten einen Weg, um ihren Willen durchzusetzen. Der alte McGregor mußte sterben. Der junge Patrick sieht seine Aufgabe vor sich ...