Stop, Stranger!
[aussen: Stop ... Stranger]
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland [1964] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 748 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Der Teufel ist seit einiger Zeit am Canadian River los. Rätselhafte Viehdiebstähle bringen die Rancher an den Rand des Ruins. Rücksichtslose Rustler sind am Werk, die auch nicht davor zurückschrecken einen alten Mann zum Krüppel zu machen. Der alte Sheriff wird erschossen, und sein Nachfolger ist ein willfähiges Werkzeug in den Händen des geheimnisvollen Drahtziehers all dieser Untaten. Dieser Mann will das ganze Becken für sich haben und ein riesiges Rinderreich, sein Rinderreich aufbauen.
Doch mit Gewalt und Verbrechen, Raub, Mord und Terror geht das nicht auf die Dauer. Schließlich ha der Besitzer der G-im-Kreis-Ranch einen Bruder der Captain bei den berühmten und gefürchteter Staatenreitern ist. Er schreibt ihm einen verzweifelten Brief und kurz darauf tritt dieser in Aktion. Anfangs inkognito, als durchreisender Fremder, doch schon bald wird ihm klar, daß er schnell handelt und mit offenen Karten spielen muß. Zusammen ani zwei anderen Staatenreitern, die ihm zur Unterstützung nachgesandt wurden, räumt der Captain mit dem Schrecken im Lande auf.
Dieser Western zeigt auf, unter welch schwierigen und entbehrungsreichen Bedingungen die Staatenreiter im Westen das Amerikas von gestern für Recht, Gesetz und Ordnung sorgten." {Klappentext}
