Der Tod kommt nach Wichita
untertitel | [Wild-West-Roman] |
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bibdat | Widukind-Verlag, Balve/Westf. [um 1962] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
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nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Gierige Hände greifen nach dem Lebenswerk Ed Parkers und suchen das,
was er in jahrelanger, harter Arbeit geschaffen hat, zu vernichten oder
sich ihren Zwecken dienstbar zu machen. Und W, der einsame alte Mann,
hat keine andere Wahl, als sich gegen diese Gewalt zu stemmen. Er nimmt
den Kampf auf — und verliert ihn. Er ist am Ende, so glauben seine
Gegner, aber sie irren sich, denn eines Tages kommt ein Mann
nach Belawan, ein Mann, den sie für tot hielten und den sie hassen und
fürchten, Dack Mortimer, Ed Parkers frühere rechte Hand, der
vor Jahren das Sagebush-Valley verlassen mußte und sein Pferd
zuschanden ritt, um seinen Gegnern zu entkommen. Doch er
kommt zurück, und dieser Zack Mortimer ist ein anderer geworden. Er ist
durch eine harte Schule gegangen und stellt sich an die Seite des alten
Mannes, dem er alles zu verdanken hat. Er kommt ohne Waffe. Er will
versuchen, die Gegner Ed Parkers zum Verlassen des Volley zu bewegen,
aber dieser Versuch mißlingt, und in der Stunde der bittersten Not ist
Jack Mortimer gezwungen, den Colt in die Hand zu nehmen und Abrechnung
zu halten auf eine Art, die Fred Preston in seinem neuen Wildwestroman
in unnachahmlicher Welse schildert. Eine Westernstory, die jeden Leser
bis zur letzten Zelle .fesselt."{Klappentext}