2017-04-29r017

Willy Reese
Unfall im Nebel
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatGoldring-Verlag, Papenburg/Ems [1953]
Pappe/Supronyl - 8° - 320 S.
reiheDer Goldring
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katDNB | INT | IBL1 5119 | 000K


"In Babbacombe wird Mrs. Mary Kayes bestialisch ermordet. John Mancroft wird verurteilt, aber nicht gehängt. Jahrzehnte später strandet bei dichtem Nebel in der Jammer-Bucht die dem Londoner Malcolm Johnston gehörende „Argenta". Die Besatzung wird gerettet, das Reeder-Ehepaar, das sich an Bord befindet, ertrinkt. Der junge Arzt Thomas Argyll entdeckt im Archiv eines Hospitals Urkunden, nach denen seine drei Tanten die Erbinnen eines großen Vermögens sind. Seinem Einsatz gelingt es, den Prozeß gegen den Staat, der das Erbe angetreten hat, zu gewinnen. Kurze Zeit nach der Übernahme der Erbschaft werden die drei alten Damen in ihrer Wohnung vergiftet aufgefunden. Der Mörder wird nicht entdeckt. Am St. George Circus in London stoßen im dichten Nebel zwei Kraftwagen zusammen. John Maxted wird dabei schwer verletzt und stirbt nach seiner Einlieferung im Hospital, Dem äußeren Anschein nach haben diese vier Ereignisse nichts miteinander zu tun. Nur ein gewiegter Kriminalist wie Chefinspektor Nicby von Scotland Yard kann, von Kleinigkeiten ausgehend, alle Fälle in Verbindung bringen und dann, trotz dreier Attentate auf ihn, die Verbrecher entlarven, wozu sein tüchtiger Detektivsergeant Gephas nicht wenig beiträgt. Ein überaus fesselnder Roman, wie man ihn von dem bekannten Kriminal-Autoren Willy Reese nicht anders erwartet." {Klappentext}