K. Rogge
Blutiger Reis
untertitel | [Leginärsroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 817 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL8 | 000M |
"Kurt Krentz, ein deutscher Legionär, wie viele seiner Landsleute durch
falsche Versprechungen und durch die Not während der Nachkriegszeit in
der Heimat in die Fremdenlegion verschlagen, hat bis jetzt überlebt.
Dies Glück ist nicht vielen zuteil ge* worden, die wie Kurt an allen
Brennpunkten in Nordafrika eingesetzt wurden. Kaum hat er eine schwere
Verwundung ausku= riert, die ihm bei einem Überfall der Tuaregs auf ein
Wüstenfort beigebracht wurde, da muß er nach Indochina. Und hier
erwartet die Legionäre, die ge« glaubt hatten, daß nach Afrika nichts
Schlimmeres mehr kommen könne, eine wahre Hölle. Es gibt keine Front,
nur den Tod aus dem Hinterhalt, aus dem Dschungel, aus den sumpfigen
Reisfeldern. Die Kameraden, die es geschafft hatten, bis hierher zu
kommen, fallen, versinken im Sumpf. Der Feind wird von einem Mann
gelenkt, der in Frankreich studiert hat, der unheimlich klug und dabei
eiskalt ist, und den sie den ,Vulkan unter dem Schnee' nennen. Dieser
Roman, faszinierend und erregend, wurde von einem ehemaligen Legionär
für Leser mit star= ken Nerven geschrieben, nicht aber für jene, die in
der Legion das Wunder des Orients oder die Geheimnisse Asiens suchen."
{Klappentext}