Fahnenjunker v. Schorin
untertitel | [Kriegsroman] |
original | - |
bibdat | Verlagsbuchhandlung Georg Wiesemann, Wuppertal-Barmen [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 249 S. |
reihe | Wieba-Roman |
verlags-nr | 44 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL8 | 000M |
"Blutjung ist der Fahnenjunker von Schorin, als er zur Frontbewährung in den Osten kommandiert wird und bei einer Panzerkampfgruppe den Krieg kennenlernt. Im härtesten Einsatz dieser ,Feuerwehreinheit', die immer dort eingesetzt wird, wo es ,brennt, wird er mit den Gesetzen des Krieges vertraut. Er findet sich schnell in die zunächst ungewohnte Situation der dauernden Gefahr und bewährt sich in einem heldenhaften, rückhaltlosen Einsatz, als es darauf ankommt. Seine Vorgesetzten, der Führer der Panzerkompanie, der Chef der Panzergrenadiere, die Zugführer, Unteroffiziere und auch die Landser der Kampfgruppe sind bewährte, alte Frontsoldaten, die keineswegs im Kasernenhofton umherpoltern, sondern aus der Kampfgruppe eine verschworene Gemeinschaft und Kameradschaft machen. Freude über den Erfolg, Stolz über das Erreichte, Trauer über den Tod gefallener Kameraden und Verzweiflung über mißglückte Unternehmen - schließlich die Gedanken an ein junges hübsches Mädchen in der Heimat wechseln in diesem packenden, lebensechten Schicksal, das den Krieg zeigt, wie er wirklich war, ohne konstruiertes Happy-end, aber spannungsgeladen und von schnell wechselndem Handlungsgeschehen, entsprechend den kriegerischen Ereignissen. Der ,Alte Landser1 findet sich in diesem Bericht wieder, und die Glücklichen, die damals noch zu jung oder schon zu alt waren, erhalten ein getreues Bild von dem wirklichen Geschehen in einer schweren Zeit." {Klappentext}