Die Magd vom Blomberg
untertitel | [Roman] |
original | - |
bibdat | Titania-Verlag, Stuttgart [1982 (?)] gebunden - 8° - 236 S. |
reihe | - |
isbn | 3-7996-1346-3 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000B |
"Die junge, aparte Walburga Steinberger aus einem armseligen Anwesen in
Südtirol hat sich auf dem wunderschönen Krottenhof als Magd verdingt.
Ihren Herrn, den lebensfrohen Alexander Krottenhofer, bewundert sie
mehr, als sie es sich eingesteht. Doch der hat nur Augen für seine
Bäuerin, die guter Hoffnung ist. Ausgerechnet am Tag des
Leonhardirit-tes, des Ehrentages der Pferde, an dem sie herrlich
geschmückt zur Kirche geritten werden, setzen bei der Bäuerin zu früh
die Wehen ein. Als der Krottenhofer vom Krankenhaus zurückkommt, erfährt
Walburga, daß das Kind, ein Sohn, lebt, die Bäuerin jedoch in
Lebensgefahr schwebt. Trotz seiner Verzweiflung muß Alexander in großer
Festtracht den Leon-hardiritt anführen. Walburga verrichtet indes ihre
Arbeit; da steht plötzlich der Nachbarsohn Ferdl vor ihr -und betrachtet
sie wie ein Wunder. Verwirrt kann Walburga aber nur an die kranke
Bäuerin denken und den Ferdl vertrösten. In den folgenden Wochen
schwankt deren Gesundheitszustand dauernd. In seiner Not bemerkt der
Bauer erst, wie schön und begehrenswert Walburga ist, und auch sie lebt
wie in einem Traum, aus dem sie nie wieder erwachen möchte. Doch dann
gewinnt Walburga durch ihren Glauben wieder Standfestigkeit. Die Bäuerin
muß gesund werden! Ein packender Bauernroman, der den Leser in seinen
Bann schlägt und bis zur letzten Seite festhält. {Klappentext}