Kampf um den Mond
untertitel | [Zukunftsroman] |
original | - |
bibdat | Reihenbuch-Verlag, Frankfurt am Main - Zürich [1953] gebunden - 8° - 252 S. |
reihe | Roman aus dem Jahre 2200 - Utopia |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | [Weltraum-Zyklus] - Es gibt weitere nicht als Leihbuch erschienene Ausgaben. |
nachweis / kat | INT | DNB | 000Z |
„ ... so sind wir dazu gezwungen, die Raumstation in die fürchterlichste Waffe zu verwandeln, die es überhaupt geben kann!" Mit diesen Worten Mr. Jeffersons, des Chefs der US-amerikanischen Geheimpolizei und Spionage-Abwehr, sieht Chefingenieur Dr. von Roter, wie sein Lebenswerk vor der Gefahr steht, als grauenhaftes Mittel im Kampf der Weltpolitik eingesetzt zu werden. Die Weltraumstation war jedoch geplant und gebaut worden, um der Menschheit die Möglichkeit zur friedlichen Erforschung des Kosmos zu geben. — Aber liegt hierin nicht das Schicksal aller großen Erfinder und ihrer Werke? Was für den Frieden gedacht war, das wird später für ganz andere Zwecke verwandt— oder mißbraucht! So war es in der Vergangenheit, so ist es in der Gegenwart, so wird es für die Zukunft bleiben. Der Zukunftsroman ,,Kampf um den Mond" schildert das Ringen freiheitlicher Menschen gegen einen diktatorischen Gewalthaber, dem es bereits gelang, einen ganzen Kontinent, Südamerika, zu unterwerfen und der nun in wahnwitzigem Ehrgeiz die gesamte Erde unter seine Herrschaft zwingen will. Einwandfreie techn. Daten machen aus diesem spannenden Roman von K. H. Scheer ein utopisches Werk, wie es sich unsere Lesefreunde wünschen sollten!" {Werbetext}