2018-10-06s003

J[osephine] Schneider-Foerstl
Rosen aus Amsterdam
untertitelRoman
original-
bibdatTitania-Verlag, Stuttgart [ca. 1955]
gebunden - 8° - 239 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltungUmschlagbild: Johanna v. Koczian und Johannes Heesters in dem Film „Viktor und Viktoria" Foto: A. Grimm-Central-Europa-Prisma
notizLaut der DNB gibt es eine weitere Ausgabe aus dem Jahr 1967.
nachweis / katINT | DNB | 000F


""Die junge Stephanie Holm lebt seit dem Tod ihrer Mutter allein mit dem Vater, der einem weltberühmten Orchester angehört. Tagsüber arbeitet sie in der Kanzlei eines Anwalts. Ein falsch adressierter Brief erinnert sie daran, daß ihre Mutter noch eine Schwester hatte, von der jedoch niemals gesprochen wurde. Jetzt möchte Stephanie hinter das Geheimnis kommen, das anscheinend mit dieser Tante Nelly zusammenhängt. Sie benutzt die Abwesenheit ihres Vaters, der auf einer Konzertreise durch Amerika ist, läßt sich Urlaub geben und geht als Angestellte in den großen Gasthof, den die Tante besitzt — vorsichtshalber unter einem anderen Namen, weil sie so mehr zu erfahren hofft. Und sie erfährt mehr, als sie ahnen konnte. Die Vergangenheit wird lebendig, Tatsachen kommen ans Licht, die das Mädchen zugleich beglücken und schmerzen. Tante und Nichte fühlen sich zueinander hingezogen, und der Arzt Dr. Oswald, Frau Nellys Stiefsohn, beeindruckt Stephanie tief. Doch obwohl er Interesse für sie zeigt, hat sie Anlaß, eifersüchtig zu sein. Oder ist ihr Verdacht unbegründet? Und weiß Dr. Oswald mehr, als er verrät? — Ein spannender Roman, der im Leser tiefe menschliche Anteilnahme erweckt." (Klappentext)