Stan Telford Zahle und sterbe
| untertitel | Kriminalroman |
| original | - |
| bibdat | Astoria-Verlag, Düsseldorf [1956]
gebunden - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 497 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | Das Buch wurde 1958 von der BPS indiziert. |
| nachweis / kat | INT | IBL1 6158 | 000K |
Eine ungeheuere Welle von Erpressungen geht über New York hinweg — an Leuten, die zahlen und schweigen werden sie verübt. Einer aber weigert sich — und schon ist er im Eimer. Die Presse bringt ein Bild, Artikel und Verleumdungen übelster Sorte über den Mann. Er wird auf Grund des vorgelegten 'Beweismaterials' verhaftet und zu 3 Jahren verurteilt. Seine Frau läßt sich von ihm scheiden. Nur einer glaubt an seine Unschuld: ein alter Zeitungsreporter, der mit dem Chef des FBI in Washington befreundet ist. Er bittet ihn um Hilfe, und FBI-Mann Harry Finch nimmt sich des Falles an. Schritt für Schritt wühlt er sich in die Riesenorganisation dieser größten Erpressergang aller Zeiten hinein. Callgirls, Spielhöllen und Nepplokale — alles gehört dazu und wird von einem geheimnisvollen Mann dirigiert, der sich stets im Hintergrund zu halten versteht; er hat seine Handlanger, die das Geld für ihn und seine Ziele in Massen scheffeln. Harry Finch macht den Mann im Hintergrund sichtbar — wie und wer er ist, das müssen Sie selbst lesen. Stan Telford berichtet es Ihnen. — Sie werden nicht vor der letzten Seite aufhören können, denn jeder Stan Telford-Kriminalroman ist etwas Besonderes! {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
