Anne Altenried
Das Findelkind vom Firnhof
untertitel | [Bergroman] |
original | - |
bibdat | Falter-Verlag | Viersen [s.a.]
Pappe - 18 cm - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
cover | - |
nachweis | INT | |
"Der kleine Marti, der allen eine Freude sein könnte, treibt oft Tränen
in die Augen seiner jungen Mutter, weil er ein uneheliches Kind ist.
Sein Vater, der reiche Bauernsohn Martin Riedberger, hat die Vaterschaft
entschieden abgelehnt. Er heiratet eine andere und hofft, seine erste
Liebe rasch zu vergessen.
Aber jäh wird Martin an alles erinnert, als seine Eltern sich des
kleinen Marti annehmen, der wie hingezaubert plötzlich in der Wiege
gelegen hat, die für den Hoferben bereitsteht. Der alte Riedberger
schließt den Kleinen sofort in sein Herz. Er nennt ihn „Findelkind",
obwohl er bald herausfindet, wer der Vater ist.
Unsichtbare Fäden scheinen von dem Kind auszugehen und auch Martin
einzuspinnen. Das weckt nicht nur Liebe, sondern auch Haß. Böse Zeiten
brechen auf dem Firnhof an, denn die Jungbäuerin will Marti vom Hof
haben und scheut selbst kein Mittel, ihren Willen durchzusetzen. Trotz
des großväterlichen Schutzes gerät der kleine Marti in große Gefahr, und
es scheint, als würde das Böse siegen..." {Klappentext}
Späte Ausgaben im Falter-Verlag | Viersen bzw. bei Schälter/Co. | Deilinghofen erschienen oftmals in Taschenbuch-Form, ob es zudem noch 'normale' Leihbücher gab, ist ungewiss.