Seine Privatsekretärin
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Miram-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 18 cm - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT | DNB |
"Schon seit Wochen sucht Doktor Klaus Barnam eine Privatsekretärin, die fähig ist, ihm bei der Sanierung seines herabgewirtschafteten kleinen Chemiewerkes zu helfen. Nicht allein die Konkurrenz, son» dern in erster Linie die Forderungen seiner Frau tragen die Schuld an dem Niedergang des alten Familienbesitzes. Seit Jahren schon lebt der große Chemiker von der Frau getrennt, aber wie ein Schatten folgt sie ihm und zermürbt durch ihre unersättlichen Ansprüche die Schaffenskraft des Mannes. — Gespannt lauscht unterdessen die Baronin von Borghorn, die auf Anraten ihres Hausarztes im selben Ort zur Kur weilt, dem Bericht der mitteilungsbedürftigen Wirtin und erfährt so die Entstehungsgeschichte des Barnamschen Unternehmens — und vom Schicksal, das ihm droht. Wie kann ich dem gepeinigten Mann helfen, ohne erkennen zu lassen, daß ich die Inhaberin des Borghornschen Konzerns bin, fragt sich die Baronin. Ein Zufall kommt ihr zur Hilfe, denn als sie morgens einen flüchtigen Blick in die Zeitung wirft, wird ihre Aufmerksamkeit auf eine Annonce gelenkt. Dann aber ist der Entschluß schnell gefaßt: Sie wird die angebotene Stelle als Privatsekretärin im Barnamschen Werk unter einem anderen Namen antreten. Damit beginnt für zwei Menschen, die das Schicksal zusammenführte, ein neuer und erregender Lebensabschnitt. Vertrauen und gegenseitiges Verständnis aber räumen schließlich auch das letzte Hindernis aus dem Weg und geben den Blick auf eine glückliche, sorglose Zukunft frei. Ann Allten setzt mit diesem ergreifenden Roman zweifelsohne ihre Erfolgsserie fort." {Klappentext}
