Fan tail (Wildpferde)
untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
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bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
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nachweis | INT | DWB |
"Es war ein seltsames Gespann, das da auf einem rumpelnden Conestoga in ein besseres Land zog. Slim Keam mit seinen starren und sturen Ehrbegriffen Helen Gaines, die Rancherstochter, die es ihm verdammt nicht leicht machte, mit ihrem Gaines-Stolz und ihrer herben Unnahbarkeit ... und Cameron-Jack, dem das Blut seiner Mutter, einer Apatchin, schwer zu schaffen machte. Aber das alles hätte sich gegeben und ihr Stolz wäre verblaßt; denn das Land, das sie nach Tagen der Mühsal fanden, war schön, unsagbar schön... "Fan tail... Wildpferde...!" flüsterte der Navajo, als sie von der Felspartie hinabblickten in den Canyon, und Slim verschlug es dem Atem. Doch der Alpdruck, der auf ihnen lastete, die Kerle der Heap-Mannschaft, die ihnen auf den Spuren waren, ließen sie nicht froh werden. Erst als Slims Revolver mit donnerdem Schlußakkord aufbrüllte, zog Friede ein ins Navajo-Valley ..." (Klappentext)