Der Maverick-Jäger
| untertitel | Wildwest-Roman |
| original | - |
| bibdat | Indra Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Alfred Dudda, Schwerte |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB | 000w |
Seit Jahren wird mit allen Mitteln der Kampf um das Maverick, das- ungebrannte Kalb, gefüihrt. Frei ist das Maverick, nach altem Brauch, aber die großen Rancher wollen es nicht mehr anerkennen. In Wyoming sind es die Gebrüder Burnt, die mit Gewalt einen Wandel schaffen wollen. Sie kaufen sich Revolverbanditen und lassen die kleine Ranch von Willie Party einäschern, ihn selbst töten und die von ihm eingefangenen Mavericks abtreiben. In diese Situation hinein reitet Joe Bernatte, ein aus Texas gebürtiger Cowboy. Auch er steht zu dem freien Maverick und tritt darum an die Seite von Bess Party, der Tochter des Erschossenen. Joe Bernattes Kampf ist hart, und brutal schlagen die Gegner immer wieder zuriick. Sie scheuen auch nicht davor zurück, den Sheriff abschießen zu lassen, damit die Gegend um South Paß, der kleinen Ortschaft zu Füßen der Wind-River-Berge, gesetzlos ist. Sie hetzen die Cowboys gegen Joe Bernatte auf und lassen ihn zusammenschlagen. Doch alles das wirft Joe Bernatte nicht aus dem Kampfe. Allen Drohungen zum Trotze fängt er Mavericks, drückt ihnen den Brandstempel der Party-Ranch auf. Man fürchtet und bewundert ihn zugleich. Doch gerade Bess Party zwingt ihn, ohne daß sie es beabsichtigt, zum Endkampfe ... für das freie Maverick. Dieser neue Berger-Roman ist von dramatischer Wucht erfüllt. Aus jeder Zeile des vorliegenden Buches spricht der erfahrene Sachkenner, und tritt zutage, warum er einen solch großen Leserkreis hat und warum er immer wieder seine Leser begeistert und mitreißt. Ein neuer Axel-Berger-Roman, und das sagt alles! (Vorsatztext)
