Rinder für Posten "V"
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Durch einen gemeinen, hinterhältigen und mit gnadenloser Rücksichtslosigkeit durchgeführten Überfall wird die Vaugham-Mannschaft stark dezimiert. Ihre Herde, die sie auf Lee Vaughams "Fettweide" am Rio Salado bringen wollte, wird ihnen geraubt. Waren es Rustler? -War es ein Raubrancher? Guy Nelson ist sich im Zweifel, aber er muß als neuer Boß die Herde wiederholen. Und dann wird es ihnen zur Gewißheit, daß sie einen Verräter unter sich hatten. Als sie die Herde wiederfinden, da scheint sie schon dem Untergang geweiht zu sein. Doch Guy Nelson ist es, der durch einen Einsatz auf Lehen und Tod die große Herde in letzter Minute rettet.
Bilder von unvergleichlicher Eindringlichkeit und Dramatik zeichnet AXEL BERGER in diesem Western. Von einer mitreißenden Wucht ist besonders auch die Schilderung einer Rinder-Stampede. Der suggestiven Kraft eines AXEL-BERGER-Westerns kann sich niemand entziehen." (Klappentext")
Werbung Buchrückseite:
Axel Berger, Big-Bend-Fehde
G.F. Unger, Spielerehre
G.F. Unger, Pecos
G.F. Bucket, Verborgenes Camp
