Der Rindersheriff
untertitel | Wildwest-Roman |
original | - |
bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
Yeah ... nicht immer dient ein Sheriff dem Gesetz, nicht immer sitzt ein Sheriffstern auf einer reinen Weste. Steve Murray war ein solcher Mann, der es mit einem Raubrancher hielt und viele Dinge tat gegen die er, als Sheriff, hätte angehen müssen. Aber Kinney mußte erst kommen, um ihm die heuchlerische Maske vom Gesicht zu reißen, er und sein bisheriger Freund Jem Nolan.: Doch dazwischen lag ihr mit gedingten Meuchelmördern, lag ihr höllischer Trail durch das Dusty Valley, das fast so gnadenlos war wie ihre Gegner selbst. Es offenbarte ihnen erst sein Geheimnis, als es zum Endkampf kam, als Steve Murray, der verräterische Rindersheriff Farbe bekennen mußte.
Ein guter spannungsgeladener Wildwest-Roman, in dem Axel Berger wieder einmal in seiner unnachahmlichen Manier Regie führt. Klar und präzise geschildert die Gestalten dieses Romanes, meisterhaft gezeichnete Naturschilderungen von einer großen Wucht und Eindringlichkeit. Das ist's, was diesen Roman auszeichnet. (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
Axel Berger, Der Mustangjäger
G.F. Unger, Die Starken
Tonny Stuart, Der Hufschlag verstummte ...
Barring, Der Schwarze Cowboy
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!