Offene Weide
untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
original | - |
bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Über Nevada lastet brütende Hitze. Das Land ist ausgedörrt. Ein brutheißer Wind bringt schleifende Staubfahnen von Süden herauf. Quellen sind versiegt, Creeks vom Wasser leer und Seen nur noch brakige Tümpel mit übelriechendem Wasser. Das Land schreit vor Durst, und Äcker und Rinderherden sterben dahin. Doch eine Ranch ächzt nicht unter der Wassersnot; das ist die Bell-Ranch von Oakes Hardy. Ihn läßt die Sorge der Klein-Rancher und Siedler um ihr durstendes Vieh kalt. Mit einem Stacheldrahtzaun und mit rauhen Methoden wehren er und sein ältester Sohn die verzweifelten Nachbarn ab. Und der böse Geist der Bell-Ranch, Old Jerry Hazen, ein ehemaliger Revolvermann, kennt nur Brutalität und Rücksichtslosigkeit gegen die Bitten der Small-Rancher und Siedler. Der Weidekrieg ist nicht mehr aufzuhalten. Dieser Westernroman ist typisch für die Schreibart AXEL BERGERS. Die Dramatik und Spannung, das Urwüchsige und Erdnahe der Charaktere, ihr Aufeinanderprallen in einer fast ausweglosen Situation, ein Konfliktstoff, der zur Explosion drängt, das sind die Mittel, mit denen A. BERGER seine Leser bis zur letzten Seite fesselt und in Bann schlägt Wer einen wirklich guten Westernroman lesen will, der greife zu diesen neuen Band des Altmeisters wertvoller Westernliteratur.' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
LASH, Gezähmtes Land
UNGER, Wer den Stern nimmt ...
BERGER, Die Nachtreiter
LASH, Dakota-Scout