Der Wolfsjäger
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag |Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Vier Jahre war Jim Reid in der Fremde, weil für ihn auf der kleinen Ranch seines Vaters kein Platz war, weil Armut und Not ihn aus der Heimat trieben. Nun freut er sich auf das Wiedersehen mit seinem Vater, mit dem Bruder und der Schwerter; denn er kommt als wohlhabender Mann. Doch noch bevor er die heimatliche Schwelle überschreiten kann, wird er Zeuge eines schrecklichen Geschehens. Er sieht aus der Ferne, wie eine Postcoach überfallen wird, ohne sofort eingreifen zu können. Der Himmel stürzt über Jim zusammen, als er kurz darauf unter den Toten, den Opfern der verbrecherischen Banditen, seinen eigenen Vater erkennt. Als Fahrer der Stagecoach musste er sein Leben lassen. Doch nicht genug! Bald musste Jimmy erfahren, dass auch sein Bruder John als Fahrer einer Stagecoach erschossen wurde. Jimmy sucht nach den Mördern seiner Angehörigen mit gnadenloser Unerbittlichkeit. Als die Revolver schweigen, da weiß es jedermann im Lande: Banditen, die Postkutschen überfallen und harmlose Reisende ausrauben und töten, gibt es nicht mehr in der Gegend von Blue Water.
Viele Romane aus der Zeit des rauhen Westens sind geschrieben worden, gute und schlechte. Hier ist einer der besten von dem Autor vieler packender und spannender Western Storys: Axel Berger!' (Werbung in 'Gold der Weide')
